Mit einer Gold-, Silber- und Bronzemedaille kehrten die Fechter des TV Hoffnungsthal vom diesjährigen Wuppertaler Schwebebahnpokal zurück
Über 300 Sportler kamen zum diesjährigen Fecht-Turnier, das in der großen Sporthalle der Wuppertaler Universität ausgetragen wurde. Mit dabei auch sieben Fechterinnen und Fechter mehrerer Altersklassen aus Hoffnungsthal, die sich durch einen langen Tag sehr vieler spannender und anspruchsvoller Gefechte kämpfen mussten.
Besonderheit des Wuppertaler Turniers war die Austragung im Marathonmodus: Männer und Frauen aller Altersklassen – von den 14- bis über 60-jährigen – kämpften in einer großen Runde um die besten Platzierungen. Am Ende wurden dann die Altersklassen getrennt gewertet.
Am erfolgreichsten aus Hoffnungsthaler Sicht schnitt hierbei Corinna Schlüter ab, die sich in der sehr gut besetzten Damen-Seniorenklasse den ersten Platz erkämpfen konnte.
Bei den Herren-Junioren konnte Johannes Kanes sich den zweiten Platz sichern und über eine Silbermedaille freuen. Bester Fechter aus Hoffnungsthal war Stephan Hundertmark, der um die vordersten Plätze im Gesamtfeld mitfechten konnte und nach der Vorrunde sogar das Feld anführte. In seiner Altersklasse der Herren-Senioren reichte dies am Ende zur Bronzemedaille.
Die weiteren mitgereisten Fechterinnen und Fechter konnten ebenfalls zufrieden sein und wertvolle Turniererfahrungen sammeln. Silke Kanes und Marion Pfeiffer belegten die Plätze 5 und 11 bei den Damensenioren. Thomas Weiler, der erstmals zu einem so großen Turnier mitgereist war, erreichte ähnlich wie sein erfahrener Vereinskollege Jörg Mewes einen guten Platz im Mittelfeld der Teilnehmer.
